Alles Gute zum Vatertag

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Liebe Väter, und liebe Männer auf dem Weg dort hin, ich wünsche Euch am heuten Tag alles Gute. Dafür dass Ihr Euch entschieden habt, Euren Weg mit eigenen Kindern zu bereichern.

Und ich hoffe, dass Ihr nicht dafür beglückwünscht werdet, dass Ihr Windeln wechselt, die Kinderbetreuung übernehmt und Euch einfach in der Kindererziehung einbringt. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, und deshalb muss man dafür nicht bewundert werden. Viel mehr sind diese „Bewunderungen“, die noch immer regelmäßig vorkommen, wenn ein Mann sich um sein Kind kümmert, ein Ausdruck dafür, dass dem Großteil der Männer genau das nicht zugetraut wird. Sonst gäbe es ja diese Bewunderung nicht. Und genau damit muss Schluss sein, wenn Mann und Frau in der Kindererziehung gleichberechtigte Partner sind. Den gleichberechtigt bedeutet nicht nur gleiche Pflichten sondern auch den Anspruch, das dass Können und Wollen nicht im Vorfeld schon abgesprochen wird. Wir wollen ja dazu übergehen, dass es ganz selbstverständlich ist, dass Männer ihre Kinder versorgen. Belobigungen drücken dann aus, dass die Kinderbetreuung den Männern nicht zugetraut wird.

Und ja, wir trauen uns Männern auch zu, als Kindergärtner und Volksschullehrer zu arbeiten, warum das noch immer für Diskussionen sorgt, ist mir eigentlich ein Rätsel, wenn man die Gleichberechtigung eigentlich will.

Aber zum Schluss liebe Männer, nehmt diesen Vatertag dafür, zu dem er gedacht ist, freut Euch über die Zeit mit Euren Kindern und genießt sie, egal ob Lob oder Anerkennung kommt, oder nicht. Diese Zeit wiederholt sich nicht, nutzt die Chance und genießt sie, und wenn Euch dieser Jahrestag jährlich daran erinnert.

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Fest der Liebe

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Mit dem 1. Dezember sind wir nun im Advent angekommen und man könnte nun glauben, dass sich alle auf das Fest der Liebe vorbereiten. Statt dessen sind viele mit dem Konsum beschäftigt und kaufen Geschenke, von denen nicht immer sicher ist, dass sie dem Beschenkten auch gefallen. Oft wissen wir gar nicht, was sich der andere eigentlich wünschen würde, dabei wäre gerade das hinhören vielleicht das größte Geschenk.

Da kann es sogar passieren, dass man den Lebenspartner auch nicht immer ganz versteht und obwohl man verliebt ist, glaubt man manches Mal, dass das Herz eine andere Sprache spricht. Und genau betrachtet, kann das durchaus passieren, wenn man sich nicht bewusst ist, dass die Liebe 5 verschiedene Sprachen kennt.

Dann wäre das vielleicht ein ideales Geschenk für einen selber, seinen Partner oder einen guten Freund, wenn es einen „Sprachkurs“ braucht. Dann empfehle ich für heuer das Buch, „Die 5 Sprachen der Liebe“, von Gary Chapman (ISBN-10: 3861221268).

Vielleicht hilft es, wenn wir uns besser verstehen und unsere Herzen öffnen, damit auch unsere Gesellschaft zusammenwächst, statt sich zu streiten.