3. Mai ist Tag der Sonne – der einzige sichere Fusionsreaktor den wir haben

Gartentür mit Sonne_20200502Seit über 30 Jahren feiern wir schon am 3. Mai den Tag der Sonne und schon vor 30 Jahren hat die Atomindustrie versprochen, dass es in 30 Jahren funktionierende Fusionsreaktoren geben wird. Heute heißt es noch immer, dass es noch 30 Jahre dauern wird, obwohl Milliardenbeträge an Förderungen in die Forschung geflossen sind und die der Kostenrahmen schon jetzt explodiert ist.

Nutzen wir die Sonne, sie ist der einzige sichere Fusionsreaktor den wir haben.

Statt weiter Steuergeld in der Forschung für Kernfusion zu versenken, sollten wir diese Steuermittel in die Energiewende mit 100% Erneuerbarer Energie investieren. Um dem Klimawandel entgegen zu wirken, muss uns die Energiewende 2050 gelungen sein. Das macht schon deutlich, dass wir gar keine Zeit haben, um auf die Kernfusion zu warten, von der wir weder wissen, ob sie funktionieren wird, noch ob sie dann zu vernünftigen Preisen Energie liefern kann. Die Kernspaltung hat sich ja trotz Milliardenförderungen als teuerste Energieform herausgestellt, das sollte uns bei der Kernfusion nicht wieder passieren.

Wir müssen die Photovoltaik stark ausbauen, um die Stromversorgung CO2 neutral sicherzustellen. In den letzten Jahren hat die Nutzung in Kombination mit Wärmepumpen auch stark zugenommen. Auf die Solarthermie dürfen wir aber auf keinen Fall vergessen. Neben der klassischen Nutzung bei Einfamilienhäusern sollte die Solarthermie aber auch verstärkt in Nah- und Fernwärmenetzen verwendet werden.

 

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34 Jahre Tschernobyl – Atomkraft ist das Risiko nicht Wert

AtomTschernobylAls am 26.April 1986 der vierte Energieblock des Atomkraftwerk Tschernobyl explodierte, war ich als 12-Jähriger im ersten Moment darüber enttäuscht, nicht mehr draußen spielen zu können. Schnell wurde mir klar, dass das die geringste Sorge sein sollte. Was diese Katastrophe wirklich für Mensch und Natur bedeutet, lässt sich bis heute noch nicht mit Gewissheit sagen.

Obwohl die letzte Nuklearkatastrophe von Fukushima keine 10 Jahre jung ist, zeigen Umfragen, dass die Zustimmung für Nuklearenergie bei männlichen Jugendlichen am Steigen ist, eine erschreckende Entwicklung. Laufend wird von Sicherheitsmängel in Atomkraftwerken, wie auch im slowakischen Kraftwerk Mochovce nur wenige Kilometer von Österreich entfernt, die kurz vor der Inbetriebnahme des 3. Blocks stehen, berichtet. Diesen Plänen müssen wir uns entschieden entgegenstellen.

Auch die aktuellen Brände in der Sperrzone von Tschernobyl setzt den ukrainischen Behörden und Menschen in der Umgebung zu. Löschvorgänge gestalten sich in der Sperrzone schwierig. Seit über drei Wochen kämpfen Einsatzkräfte das Feuer einzudämmen und müssen sich immer wieder radioaktiven Teilchen, die aufgewirbelt werden, aussetzen.

Die Atomenergie ist das Risiko nicht wert. Wir müssen auf Erneuerbare Energie setzen.  Wir müssen Österreich bis 2040 CO2 neutral machen um den Klimawandel einzudämmen. Das schafft Wertschöpfung und viele Arbeitsplätze und ich lade gerade unsere Jugendlichen ein, sich an dieser Energiewende zu beteiligen, sie legt den Grundstein für eine lebenswerte Zukunft.

Naturseife -ein Mehrfachgewinn!

Haarseife Rose
Machma Naturseife

Als ich vorigen Sommer über den Bauernmarkt in Thaya geschlendert bin, ist mir der Seifenstand von Karl Marksteiner, Machma Naturseife OG, aufgefallen, nicht nur dass dort alles herrlich duftet, zum Einpacken reicht Papier, Plastik ist nicht notwendig.

Zwei Minuten später wusste ich auch schon, dass diese Seifen Naturprodukte sind und nicht nur wenig Energie bei der Produktion benötigen, sie enthalten auch keine Sulfate und belasten damit auch nicht unser Abwasser.

Und dann bin ich auch noch auf diese Haarseifen gestoßen, die so wie alle anderen Seifen aus Bio-Rohstoffen hergestellt werden. Nach einer kurzen Beratung war klar, auch diese Seifen sucht man sich nicht nach dem Duft sondern nach der Haarbeschaffenheit aus. Für mich wurde es daher die Rosen-Haarseife.

Zu Hause dann auch schon der erste Test und die Rosen-Haarseifen hat voll überzeugt, nach dem Haarwaschen konnte ich mein Haar sofort kämmen und ab nun brauche ich keine Zusatzmittel mehr, um meine Haar pflegen zu können! Mit all den Schamppoo´s die ich bisher ausprobiert hatte, war das nicht möglich.

Also werden diese nun aus dem Bad verbannt und ich bin wirklich froh, dass es da eine natürliche Alternative gibt, denn auch unser Plastikmüllberg ist im letzten Jahr stark geschrumpft, weil diese Kunststofffläschchen einfach nicht notwendig sind.

In der Zwischenzeit ist die Haarseife verbraucht, und das ist vielleicht das einzige Manko, noch bekommt man diese nicht im nächsten Geschäft um´s Eck. Aber der nächste Bauernmarkt ist in zwei Wochen und da kann ich mir wieder einer Jahresvorrat anlegen. Wer diesen allerdings verpasst, hat noch die Möglichkeit die Seifen online direkt beim Hersteller zu bestellen und bei einem Wien-Besuch im Geschäft vorbei zu schauen. Aus meiner Sicht kann es nur eine Frage der Zeit sein, biss es ein ausreichendes Angebot für Bio-Haarseifen gibt, denn wenn wir alle auf diese Plastikverpackungen verzichten, entsteht ein sehr großer Markt!

Über das letzte Jahr hab ich mir so viel Geld gespart, weil ich keine Schampoo und die Zusatzmittel mehr brauche und der Umwelt hat es gut getan. Vielleicht war es nur ein kleiner Schritt, wenn ihn nun aber viele machen, kann er auch ganz wichtig werden.

#machstDUmit? #heutenochschnelldieWELTretten #PLASTIKfrei

 

 

 

Alles Gute zum Vatertag

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Liebe Väter, und liebe Männer auf dem Weg dort hin, ich wünsche Euch am heuten Tag alles Gute. Dafür dass Ihr Euch entschieden habt, Euren Weg mit eigenen Kindern zu bereichern.

Und ich hoffe, dass Ihr nicht dafür beglückwünscht werdet, dass Ihr Windeln wechselt, die Kinderbetreuung übernehmt und Euch einfach in der Kindererziehung einbringt. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, und deshalb muss man dafür nicht bewundert werden. Viel mehr sind diese „Bewunderungen“, die noch immer regelmäßig vorkommen, wenn ein Mann sich um sein Kind kümmert, ein Ausdruck dafür, dass dem Großteil der Männer genau das nicht zugetraut wird. Sonst gäbe es ja diese Bewunderung nicht. Und genau damit muss Schluss sein, wenn Mann und Frau in der Kindererziehung gleichberechtigte Partner sind. Den gleichberechtigt bedeutet nicht nur gleiche Pflichten sondern auch den Anspruch, das dass Können und Wollen nicht im Vorfeld schon abgesprochen wird. Wir wollen ja dazu übergehen, dass es ganz selbstverständlich ist, dass Männer ihre Kinder versorgen. Belobigungen drücken dann aus, dass die Kinderbetreuung den Männern nicht zugetraut wird.

Und ja, wir trauen uns Männern auch zu, als Kindergärtner und Volksschullehrer zu arbeiten, warum das noch immer für Diskussionen sorgt, ist mir eigentlich ein Rätsel, wenn man die Gleichberechtigung eigentlich will.

Aber zum Schluss liebe Männer, nehmt diesen Vatertag dafür, zu dem er gedacht ist, freut Euch über die Zeit mit Euren Kindern und genießt sie, egal ob Lob oder Anerkennung kommt, oder nicht. Diese Zeit wiederholt sich nicht, nutzt die Chance und genießt sie, und wenn Euch dieser Jahrestag jährlich daran erinnert.

+2° Klima-Vortrag in Waidhofen/Thaya

Dürre Lärchen
Baumsterben im Waldviertel

Heute sind wieder tausende auf die Strassen gegangen und haben zu Recht Maßnahmen für echten Umweltschutz gefordert. Wie Greta Thunberg sagt, es ist höchste Zeit, dass endlich eine Trendwende kommt und endlich richtig nachhaltig gehandelt wird.

Unter dem Titel

+2 Grad‘ von Helga Kromb-Kolb und Herbert Formayer

organisiert DI Dietrich Waldmann am Fr., den 7. Juni 2019 um 19.00Uhr im Saal der ehemaligen Molkerei in der Hans Kudlich Strasse 2, 3830 Waidhofen /Thaya einen Abend in dem er über die aktuellen fakten informiert aber auch zeigt, was jeder heute sofort schon tun kann.

Nehmt Euch ein Herz und macht mit.

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Von der Gemeinwohlschule zum Gemeinwohlstudium

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Zugegeben, ich habe mich geirrt. Aber es gehört ja zu unserem Leben, dass wir uns immer weiter bilden.

Als in Österreich die Studiengebühren eingeführt wurden und die Diskussion darüber begann, war ich klar gegen die Studiengebühren, weil diese für die Weiterbildung hinderlich sind und manche überhaupt vom Studieren abhalten. Aber ich hatte die Idee, dass jeder im „Nachhinein“ sein Studium über einen Gehaltsanteil „zurückzahlen“ könnte, in einer Höhe, die von der Länge des Studiums abhängig ist. Und nun habe ich mich dabei ertappt, dass man leicht in die Denkweise jener schlittern kann, welche die Studiengebühren eingeführt haben. Diese sind natürlich nicht gerechtfertigt und dem Gemeinwohl überhaupt nicht dienlich.

Ausbildungskosten werden sowieso an die Gemeinschaft zurück bezahlt

In der Volksschule bis hin zu Matura genießen wir eine kostenlose Ausbildung und das kommt der Gemeinschaft zu Gute, den umso besser wir gebildet sind, desto mehr Facharbeitskräfte stehen unserer Wirtschaft zur Verfügung. Wir führen nicht nur unsere Lohnsteuer wieder an die Gemeinschaft ab, sondern beteiligen uns auch an der Wertschöpfung im ganzen Land durch unsere Arbeitsleistung. Ohne unsere Beiträge könnten die Betriebe nichts erwirtschaften und damit auch keine Steuern an die Gemeinschaft leisten. Auch die Gemeinschaftserträge aus den  Betrieben sind nur durch unsere Bildung möglich und mehr und bessere Bildung ermöglicht ein effizienteres Wirtschaften. Und hier kann man sagen, der Bildungsgrad bestimmt, wie viel an die Gemeinschaft zurück fließen kann.

Ende der Studiengebühren und Bildungsinitiative

Damit ist klar, zur Stärkung der Gemeinschaft und der Wirtschaftsstandortes müssen die Studiengebühren abgeschafft werden, um mehr Bildung und mehr Wertschöpfung zu ermöglichen. Außerdem sollte eine Stiftung vom Staat eingerichtet werden, in der Arbeitslose kostenlos in Mangelberufe ausgebildet werden, um den Bedarf zu decken, der entsteht. Diese Stiftung refinanziert sich ja eh durch Lohnsteuern und Wirtschaftsleistung, warum wird bei der Bildung also weiter gespart?

Von der Gemeinwohlschule zum Gemeinwohlstudium

Schule soll unsere Begabungen verstärken und es soll alles entfernt werden, was uns um Lernen hindert. Dazu zählen auch Studiengebühren. Wenn wir es schaffen, uns auf die Förderungen von Begabungen zu konzentrieren, dann entwickeln wir eine Schule, die dem Gemeinwohl dient. Nicht das Gleichschalten und Optimieren für Einzelzwecke darf im Vordergrund stehen, sondern die maximale Entwicklung von Begabungen. Denn alles andere ist für die Gemeinschaft ineffizient.

Lernen wir voneinander füreinander, zum Wohle aller.

 

 

 

Tschernobil – Eine vergessene Katastrophe?

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Heute vor genau 33 Jahren explodierte der Atomreaktor in Tschernobil und setze unzählige Gifte frei. Eigentlich ist seit der Katastrophe eine ganze Generation herangewachsen und viele mussten von Beginn an mit den Folgen leben, tausende Menschen leben mit Krankheiten aus dieser Katastrophe und noch immer erkranken Menschen an den Giften.

Nur wenige haben aus der Katastrophe gelernt. Gut Österreich hat sein Atomkraftwerk nicht eröffnet, aber ein leidenschaftlicher Einsatz gegen die Atomenergie ist aktuell nicht einmal zum Jahrestag der Katastrophe zu merken. In den Medien sind praktisch keine Meldungen zu finden und die Bundesregierung interessiert das Thema offenbar nicht.

Wurde Tschernobil bereits vergessen? Wie viele Reaktoren müssen nach Fukushima noch explodieren, damit die Menschheit kapiert, dass diese Technik immer eine Risikotechnik bleiben wird, die das Risiko nicht wert ist, weil wir uns eh mit Erneuerbarer Energie zu 100% versorgen können.

Karfreitag

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Heute haben die Altkatholische Kirche und die Evangelische Kirche ihren höchsten Feiertag und die Gläubigen gehen auf die Straße. Aber nicht um den Feiertag zu begehen sondern um gegen die Streichung des höchsten Feiertages aus dem Arbeitskalender zu demonstrieren.

Von einer Diskriminierung zur anderen

Grundsätzlich ist ja bekannt, dass Problematik vor Gericht begonnen hat, weil sich ein Arbeitnehmer diskriminiert gefühlt hat, weil sein gläubiger Kollege frei bekommen hat und er nicht. Aber ist es tatsächlich eine Diskriminierung, wenn ein Gläubiger an seinem höchsten Feiertage frei bekommt. Immerhin leisten diese Kirchenbeiträge und leisten auch ihren Beitrag an der Erhaltung des Österreichischen Kulturguts. Hier hat ein Mitarbeiter offenbar versucht, sich die Rosinen heraus zu picken, mit dem Effekt, dass nun tausende Gläubige an ihrem höchsten Feiertag Urlaub nehmen müssen. Und das obwohl die Regierung anfangs versprochen hat, dass niemanden etwas weg genommen wird. Jetzt müssen sich aber Gläubige aus der Evangelischen Kirche und der Altkatholischen Kirche beim Arbeitgeber rechtfertigen, warum sie frei haben wollen, während andere Kirchen an ihrem höchsten Feiertag automatisch frei haben. Auch das ist nun wieder eine neue Form der Diskriminierung.

Wo werden diese Streichungen durch die Regierung noch weiter hin führen? Wird sich das beim Ehrenamt auch fort setzen? Zu erst wird man wahrscheinlich wieder in der Regierung sagen, ES WIRD NIEMENDEN ETWAS WEG GENOMMEN…..

 

Frühlingsbeginn – Die Erntezeit hat begonnen

Topinambur 22.03.2019 (2)kGestern war Frühlingsbeginn und die Sonne hat sich gleich mit voller Kraft zurück gemeldet. Das ist nicht nur an den Solaranlagen zu bemerken, sondern auch im Garten hat bereits vieles zum Sprießen begonnen.

Dabei ist mir eingefallen, wie herrlich der Topinambur letzten Herbst geblüht hat und dass ich diesen noch aus einem Teil des Gemüsebeets entfernen muss. Also hab ich gleich meinen Spaten geholt und bei mir hat damit der Frühling gleich mit der Ernte des letzten Jahres begonnen. Eineinhalb Kübel aus rund einem dreiviertel Quadratmeter Beet war dann doch eine gute Ausbeute und damit ist auch klar, was demnächst auf den Speiseplan steht.

Topinambur 22.03.2019 (4)Bei der Ernt ist mir auch bewusst geworden, jetzt  wo alles wieder sprießt, beginnt auch wirklich gleich die Erntezeit, denn die Natur versorgt uns ja nicht nur im Herbst mit Früchten sondern fast das ganze Jahr. Als wir noch als Jäger und Sammler lebten, war uns das wahrscheinlich viel bewusster als in der heutigen Zeit, wo oft nur mehr Schnäppchen in den Supermärkten gejagt und gesammelt werden.

 

Die Rauhnächte als Start ins neue Jahr nutzen

In Österreich gibt es viele Bräuche und bei vielen ist gar nicht so klar, woher diese genau kommen und wie lange diese schon in welcher Form ausgeführt werden. Die Rauhnächte zählen auch zu diesen Bräuchen und wurden offenbar schon von den Kelten gefeiert. Von da dürfte auch die Bezeichnung RauhNACHT kommen, denn laut dem Keltischen Jahreskreis befand man sich im Dezember in der JahresNACHT. Eine Rauhnacht geht im von Mitternacht zu Mitternacht und dauert so auch über den Tag an. Manche sprechen von 12 andere von 13 Rauhnächten, die am Weihnachtsabend, dem 24.12. beginnen. Laut Kelten bestand das Jahr aus 13 Mondmonaten, zu dieser Zeit wurde wahrscheinlich auch mit 13 Rauhnächten gefeiert. Eine Rauhnacht soll ja auch jeweils einen Monat wiederspiegeln.

Zeit der Besinnung

Die Raunächte sind oft jene Zeit im Jahr, bei der die Arbeit nieder gelegt wird und in der auf das vergangene Jahr zurück geblickt und auch aufgeräumt und entrümpelt wird.

In der heutigen Rauhnacht (vom 29.12. auf den 30.12.) ist das Thema die Bereinigung. Damit auch ein guter Anlass um auch mit sich selber ins Reine zu kommen und unnötigen Belast los zu werden. Nicht nur der Körper auch die Seele muss von Zeit zu Zeit entrümpelt und damit befreit werden. Gleichzeitig besinnen wir uns auch auf jene Dinge oder Themen die uns sehr wichtig sind und daraus können wir auch einen Plan entwickeln, was wir im neuen Jahr anpacken wollen.

Rückblickend auf das Jahr 2018 und den Unmenschlichen Entwicklungen kommt mir ein Lied eines österreichischen Liedermachers in den Sinn und da wäre mir noch folgende Strophe eingefallen:

a mensch mecht i bleib
in deine Aug´n mecht i seh’n
a mensch mecht i bleib’n
und die Hand mecht i dir geb’n

Denn eines ist mir heuer besonders aufgefallen, es wird viel zu oft weg geschaut, wenn andere leider und viele schauen sich nicht in die Augen, wenn sie miteinander reden und das ist nicht nur ein Problem der Politik.